Nachbarschaftsfest in der Freudstraße

Sommerfest in der Feudstraße

Voller Erfolg am neuen Ort

Das Sommerfest fand diesmal nicht am Kraepelinweg statt, wie es in den letzten Jahren der Fall war. Diesmal wählten QM und Gewobag den grünen Hof an der Freudstraße 6. Gefühlt kamen viel mehr Kinder und vergnügten sich, als in den Jahren zuvor.

Mit den Bilder hat es ein wenig länger gedauert. Es war schwierig, aus der großen Anzahl die schönsten herauszuarbeiten. Wer sich wiederkennt und die Datei zur privaten Verwendung bekommen möchte, kann sich gerne beim QM melden.

Der Hof selbst bildet eine kleine grüne Insel, die sich ideal für dieses kleine Sommerfest eignete. Unterhaltung, Spiel und Information wechselten sich ab. Der Medienpoint bot wieder unzählige Bücher an. An vielen Ständen war Nachbarschaft und gemeinsame Unternehmungen ein wichtiges Thema. Der BGFF zeigte, dass auch ab 50 noch viel zu erleben ist. Nachbar im Kiez war vertreten und dann noch zwei Infostände, die sich auch um neue Nachbarschaften Gedanken machen, BENN und WOGE.

Für die Kinder wurde viel geboten. Malen und bemalt werden, war gleichermaßen möglich. Sackhüpfen um die Wette am QM-Stand, herumtollen in der Hüpfburg oder dem Zauberer bei seinen magischen Künsten zuschauen, alles wurde intensiv genossen.

Für das leibliche Wohl, mit einer großen Auswahl an köstlichen Speisen, sorgte das Team von Multicooking aus dem Stadtteilzentrum im Falkenhagener Feld. Am Stand von Outreach gab es alkoholfreie Mixgetränke, die auch am Stadtteilfest gern genossen werden.

Musikalisch gab es gleich drei Programmpunkte. Sicherheitshalber wurde als Bühne ein Hauseingang genutzt. Man kann ja nie wissen, ob Petrus die ganze Zeit mitspielt. Hoffentlich hat es den Anwohner gefallen. Eine Mädchenband sorgte für den musikalischen Auftakt. Anschließend spielt ein Kollege aus dem BENN-Team mit seiner Band auf. Ganz ohne Mikro trat der Chor „Taljanotschka“ von Spätaussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion auf.

 

 

Fotos vom Nachbarschaftsfest an der Freudstraße 6