Ehrenamt

. . . und was mache ich jetzt?

Viele Menschen wünschen sich einen weiteren Sinn und Inhalt in ihrem Leben, z.B. durch eine ehrenamtliche Beschäftigung, die sie ausfüllt. Vielfältig sind die Absichten, die Menschen mit diesem Wunsch verbinden. Kontakte knüpfen, sozial eingebunden sein, neue Erfahrungen machen, gebraucht werden oder einfach nur Spaß haben, können die Beweggründe sein.

Ist der Entschluss „sich zu bewegen“ gefasst, geht es darum zu erfahren, wer die gewünschte Beschäftigung anbietet, wie man selbst was auf die Beine stellen kann oder wie man Gleichgesinnte findet.

Möglichkeiten, sich über das „Was so passiert“ zu informieren, sind…
… ein Informationsgespräch mit dem QM-Team,
… ein Telefonat mit dem bezirklichen Ehrenamtsbeauftragten
… ein Gespräch mit der Freiwilligenagentur Spandau „Die Spandauer“
… oder der Kontakt zu den aktiven Nachbarinnen, Nachbarn und Organisationen im Gebiet.

Möglichkeiten, um an finanzielle Mittel für die Umsetzung einer Aktion zu kommen, sind…
… der Aktionsfonds vom Quartiersmanagement
FEIN Einzelmaßnahmen vom Bezirksamt Spandau.

Gemeinschaftsgarten vor dem QM-Büro

Was ist ein Gemeinschaftsgarten? Ein Gemeinschaftsgarten ist ein Ort für Alle. Hier können Menschen zusammen Gemüse, Kräuter und Blumen anbauen. Alle helfen mit – beim Pflanzen, Gießen und Ernten.

Wir vom Quartiersmanagement Falkenhagener Feld West kümmern uns um die Hochbeete und Blummenterasse. In unseren Hochbeeten wachsen Buschtomaten, Ananas-Minze, Rosmarin und Pflücksalat.

Mitmachen! Wir stellen Gießkanne und Gießwasser zur Verfügung. Egal, ob viel Erfahrung oder ganz neu dabei – Alle, die Lust haben mitzumachen, sind herzlich willkommen.

Damit wir den Gemeinschaftsgarten nachbarschaftlich nutzen können, gibt es ein paar Regeln zu beachten:

  • Respektvoller Umgang miteinander und mit der Umwelt.
  • Entscheidungen werden gemeinschaftlich getroffen.
  • Alle Formen von Ausgrenzung haben hier keinen Platz!
  • Wir stellen gerne Gießkannen, Handschuhe und Werkzeug, bringe diese bitte wieder sauber zurück.
  • Gieße am besten morgens oder Abends. Fass die erde an und teste wie feucht diese noch ist bevor du gießt.
  • Möchtest du etwas pflanzen? Kein Problem! Achte darauf, dass genügend Platz vorhanden ist und dass die Pflanzen gut zueinander passen.
  • Invasive oder giftige Pflanzen sind verboten!
  • Nur ökologische Anbaumethoden, chemischer Dünger oder Pestizide sind nicht erlaubt.
  • Jeder kann etwas pflücken, aber bitte nicht alles, damit für alle in unserer Gemeinschaft etwas vom Hochbeet übrig bleibt.

Du möchtest mitgärtnern? Dann komme gern zu uns ins QM-Büro: QM-Büro, Kraepelinweg 1, 13589 Berlin.

Aktiv für die Nachbarschaft

Ute Gourri wohnt seit über 40 Jahren im Falkenhagener Feld. Sie ist überzeugt: „Unser Kiez ist besser als sein Ruf“.

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Menschen näher zueinander bringen

Angelika Prescher wohnt seit 1973 im Quartier. Sie hat, wie viele andere auch, die positive Erfahrung gemacht, dass Corona die Menschen näher zueinander geführt hat.

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Bunte Steine für das Falkenhagener Feld

Renate Edle von Zander wohnt seit über 30 Jahren im Kiez, fühlt sich sehr wohl hier und möchte ihn bunter werden lassen. Dazu bemalte sie im kieztreFF, gemeinsam mit vielen anderen Steine und „wilderte“ sie aus.

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Über 500 selbstgenähte Mund- und Nasen-Masken für das FF

Schon vor Einführung der Maskenpflicht begannen engagierte Nachbar*innen damit, Behelfsmasken für ihre Mitmenschen zu nähen.

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In Coronazeiten zeigt sich die Bereitschaft, Engagement für die Nachbarschaft zu zeigen.

in den Corona-Infos finden Sie dazu viele Hinweise unter „Nachbarschaftshilfe„.


300 Mund- und Nasen-Masken aus den FF

Melanie Reiter ist 43 Jahre jung und Mutter von zwei Kindern. Seit Jahren engagiert sie sich in der B.-Traven Gemeinschaftsschule. So kam sie auch in Kontakt mit dem Quartiersmanagement, um Unterstützung zur Umsetzung von Ideen zu bekommen.

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Auch Spandau hilft sich in Zeiten der Corona-Pandemie

Hürdenspringer Spandau – Netzwerk für freiwilliges Engagement
Hürdenspringer Spandau Netzwerkfonds: Wenn Sie Hilfe benötigen, z.B. beim Einkaufen oder der Kinderbetreuung, oder Sie selber Hilfe leisten möchten, dann können Sie sich in den Formularen online eintragen.

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Nähstube in der Kiezstube

Aus alt mach neu! Eine offene Nähstube für alle! Immer samstags, alle zwei Wochen, von 13 bis 17 Uhr in der Kiezstube im Kraepelinweg 1.

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Malgruppe in der Kiezstube

Malgruppe „Kunst im Kiez“ mittwochs 15h – 17h (mit Anmeldung unter 030 303 608 02, qm.falkenhagener.feld.west@gesopmbh.berlin)