Neujahrstreffen der Quartiere 2024 (Foto: www.salecker.info)
Outdoor-Wanderausstellung Kunst im Kiez
Neujahrstreffen der Quartiere 2024 (Foto: www.salecker.info)
Kunst im Kiez-1600
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Kiezkalender 2025 ist da!

Suchst du noch nach einem Kalender für 2025?

Der Fotokalender wurde im Sommer und Herbst 2024 im Rahmen eines kreativen, partizipativen Projekts entwickelt. Bewohnerinnen und Bewohner des Falkenhagener Feldes haben Fotos zum Thema „Starke Frauen und Mädchen im Falkenhagener Feld“ bei den QM-Teams eingereicht. Anschließend konnten die Besucherinnen und Besucher des Stadtteilfests im FF am 14.09.2024 abstimmen, welches der eingereichten Fotos das Titelbild werden wird.
Das Ergebnis ist ein einzigartiger Kalender, der mit inspirierenden Bildern von Frauen und Mädchen aus unserem Kiez gefüllt ist!
Hol dir dein kostenloses Exemplar bei uns ab – besuch uns in einem der beiden QM-Büro:

Quartiersmanagement Falkenhagener Feld West
Kraepelinweg 1, 13589 Berlin
QM-FF-West@stephanus.org

Quartiersmanagement Falkenhagener Feld Ost
Falkenseer Chaussee 35, 13583 Berlin
QM-FF-Ost@stephanus.org

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Paul-Schneider-Haus

Wie die Umgebung und unsere Sprache unser Essverhalten prägen – Einladung Runder Tisch 11.02.2025

Runder Tisch zu Ernährungsumgebung: Wie die Umgebung und unsere Sprache unser Essverhalten prägen: Austausch und Ansätze für diverse Zielgruppen beim Runden Tisch der Berliner Ernährungscoaches.

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Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen zur Umsetzung von Barrierefreiheit und Inklusion in Spandau

Der Spandauer Partizipationsfonds 2025: Die Haushaltslage in Berlin und Kommunen hängt schief. Auch fällt einem bestimmt schnell ein, wo Mittel dringend fehlen. In den Zeiten des Sparens ist es umso erfreulich, dass zum zweiten Mal der Förderaufruf vom Spandauer Partizipationsfonds gestartet werden kann.

„Mit dem Fonds unterstützen wir den Abbau von Barrieren in unserem Bezirk finanziell. Dazu kommt, dass nicht nur wir als öffentliche Einrichtung den Auftrag haben, Barrierefreiheit zu schaffen, sondern alle Bürgerinnen und Bürger. Wir müssen den Abbau von Barrieren sowie der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gesamtgesellschaftlich fassen und uns alle mit in die Verantwortung nehmen. Nur gemeinsam können wir ein inklusives Spandau erreichen“, sagt Bezirksbürgermeister Frank Bewig. „Mit dem Spandauer Partizipationsfonds stärken wir die gleichberechtigte Teilhabe im Leben von Menschen mit Behinderungen“ ergänzt Koordinatorin für Inklusion Mirjam Ottlewski.

Im Jahr 2009 hat Deutschland die UN- Behindertenrechtskonvention (abgekürzt: UN-BRK) unterzeichnet. Das führte dazu, dass auch die kommunale Ebene zum Abbau von Barrieren verpflichtet ist. In Spandau wird dies seit über 10 Jahren, mit dem Projekt spandau inklusiv, umgesetzt. Das Projekt wird vom Bezirksamt Spandau anhand der Koordinatorin für Inklusion, seit 2021 von Mirjam Ottlewski durchgeführt. Im vergangenen Jahr wurde der Spandauer Partizipationsfonds zum ersten Mal ausgerufen. Von den Neun Anträgen wurden alle bewilligt. Weitere Informationen: https://www.berlin.de/ba-spandau/spandau-inklusiv/

Die Förderung bezieht sich auf 2025 und ist mit 50.000,00 € ausgestattet. Es können Anträge von 200,00 € bis 5.000,00 € gestellt werden.

Grundsätzlich muss eine geförderte Maßnahme Barrieren abbauen gemäß Artikel der UN-BRK und/ oder LGBB (Landesgleichberechtigungsgesetzt).

Wer darf einen Antrag stellen?

Antragsberechtigt sind natürliche sowie juristische Personen des privaten und des öffentlichen Rechts, die in Spandau wohnhaft oder ansässig und außerhalb der Verwaltung tätig sind:

⦁ gemeinnützige GmbHs,

⦁ Vereine und gemeinnützige Vereine,

⦁ Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen,

⦁ Einzelpersonen,

⦁ Organisationen,

⦁ Kleinunternehmen und Kleinstunternehmen.

Gefördert werden, z.B.:

⦁ Rampen, Handläufe, Stufenmarkierungen,

⦁ Übersetzungen von Texten in Leichte Sprache,

⦁ Honorare für Übersetzungskosten, zum Beispiel: Deutsche Gebärdensprache, Schriftübersetzungen (sofern kein Anspruch aus anderen Grundlagen besteht)

⦁ Fort- und Weiterbildungskosten zum Thema Inklusion und Barrierefreiheit,

⦁ Honorare für Expertinnen und Experten in eigener Sache.

Nicht zuwendungsfähig sind Personalkosten.

Anträge müssen bis 15.03. postalisch eingereicht werden. Mehr Informationen zur Förderung finden Sie in den Förderrichtlinien oder auf der Website unter: https://www.berlin.de/ba-spandau/spandau-inklusiv/artikel.1397501.php

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Koordinatorin für Inklusion Mirjam Ottlewski m.ottlewski@ba-spandau.berlin.de oder 030 90 279 33 28

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Projektförderung

Projektförderung Partnerschaften für Demokratie Spandau 2025

Nachfolgend finden Sie den Projektaufruf und das Formular für Ihre Projektidee. Beides sowie weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage unter „Projektförderung – Downloads Antragstellung“: https://www.berlin.de/ba-spandau/politik-und-verwaltung/artikel.667015.php.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  1. Die Antragsfrist ist der 31. Januar 2025.
  2. Freie, gemeinnützige Träger können Ideen einreichen.
  3. Bitte nehmen Sie, bevor Sie Ihre Projektidee einreichen, Kontakt zur Koordinierungs- und Fachstelle (Sophie Schäfer und Naemi Jordan) auf, sodass wir die Projektideen gemeinsam besprechen können. Dies dient zur Beratung und genaueren Erklärung des Prozesses der Förderung, damit Ihr Projekt bestmöglich unterstützt werden kann. Melden Sie sich unter pfd-spandau@lvs.stiftung-spi.de oder unter 030 90 279 2383 / 030 90 279 3434
  4. Maximale Projektlaufzeit: 01.04.2025 – 31.12.2025
  5. Die Mindestfördersumme für Einzelprojekte beträgt 3.000 €.
  6. Die Projekte müssen in Spandau stattfinden und zu den Zielen der Partnerschaften für Demokratie beitragen (s. Projektaufruf im Anhang).
  7. Die Projektauswahl erfolgt durch den Begleitausschuss der Partnerschaft für Demokratie. Um eine Entscheidung über die Förderung treffen zu können, bitten wir um eine kurze Präsentation der Projekte vor dem Begleitausschuss. Das Treffen findet voraussichtlich Anfang März statt.

Wir möchten insbesondere Träger und Vereine ansprechen, sich zu beteiligen, die dies bisher noch nicht getan haben. Wir beraten als Koordinierungs- und Fachstelle gerne zu den Projektskizzen, zur Präsentation und zur Durchführung der Projekte.

Wir sprechen Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch und Französisch.

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